Über Serpentinen den Berghang hinunter zum Ravdoucha Strand
Das Dorf Ravdoucha liegt auf einem Berggrat über der Westküste der Halbinsel Rodopou, von hier aus genießt man einen schönen Ausblick auf die noch westlicher gelegene Halbinsel Gramvousa (nicht zu verwechseln mit der Insel Gramvousa, die gleich dahinter liegt).
Vom Dorf aus geht es ca.1,5 km über Serpentinen den Berghang hinunter, die Straße gabelt sich schließlich unten an der Küste.
Kieselstrand umrahmt von Tamarisken-Bäumen
Rechts geht es zu ein paar Tavernen und zum Hafen (und zu einem kleinen Strand direkt am Hafen), links geht es zu einer Bucht, in der Felsplatten teilweise kleine Wasserbecken formen, und daran schließt sich ein Kieselstrand an. Der Strand ist von zahlreichen Tamarisken-Bäumen umrahmt.
- An diesem Strand sind eventuell Wasserschuhe angebracht.
Eine Taverne bietet gute traditionelle kretische Küche, aber auch hier gilt: am Wochenende füllt sich der Strand mit Einheimischen, wer es gerne etwas ruhiger hätte, sucht diesen Strand am Besten von Montags bis Freitags auf.
Zum Zeitpunkt unseres Besuches Mitte September 2014, gab es hier keinen Liegestuhl etc. Verleih.
Kurz vor dem Strand schmiegt sich die kleine Kapelle Agios Fanourios in eine Höhle der Felswand ein, hier kann man ebenfalls einen Blick hineinwerfen.
Hier weiterlesen über die nahe gelegene Ortschaft Kolymbari oder die Sandstrände von Falasarna